Aligner – unsichtbare Zahnspangen und 3D Scanner
Als Alternative zur festsitzenden „silbernen“ Zahnspange, mit Brackets und Draht, bieten wir die „unsichtbare Zahnspange“, wo transparente „Aligner“ zum Einsatz kommen, an. Für diese Art der kieferorthopädischen Behandlung wird jeder Fall computerunterstützt 3D-geplant. Hierbei wird jeder Patientenfall individuell analysiert und resultiert deshalb auch in einer unterschiedlichen Schienenanzahl. Der Patient wechselt die Schienen selbstständig zu Hause, in einem Intervall von 7-14 Tagen, wobei Kontrollen alle 4-8 Wochen notwendig sind. Im Vergleich zur herkömmlichen Zahnspange ist die Zahnreinigung bei Alignern erleichtert und der Tragekomfort deutlich verbessert. Da diese Form der Zahnregulierung kaum sichtbar ist, sind ästhetische Beeinträchtigungen kein Thema mehr. Für weitere Informationen können Sie gerne einen Zahnspangen-Beratungstermin in unserer Ordination vereinbaren. Dank unserem Intraoralscanner sind keine Abdrücke mehr nötig, um Ihre Fehlstellung zu diagnostizieren und die Behandlung zu planen.
Intraoralscanner / 3D-Scanner
Hiermit sagen wir den Abdrücken ade. Unser Intraoralscanner findet hauptsächlich Anwendung in der Kieferorthpädie, kann jedoch auch bei Patienten mit Brechreiz angewendet werden. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an unser Ärzteteam bei Ihrem Erstberatungs- oder Kontrolltermin.
Festsitzende Zahnspangen
Für Erwachsene und ältere Jugendliche bieten wir auch die klassische festsitzende Zahnspange an. Sie besteht aus Brackets, die direkt an die Zähne geklebt werden und verschiedenen Drahtbögen, die man an den Brackets befestigt. Mit einer festsitzenden Zahnspange können Zähne schnell und präzise in die gewünschte Position bewegt werden. Bei sehr ausgeprägten Zahnfehlstellungen bietet die festsitzende Zahnspange effektive Behandlungsmöglichkeiten – die Behandlungsdauer ist je nach Zahnfehlstellung von Patient zu Patient unterschiedlich.
Für Kinder und Jugendliche
Bei Kindern ist es wichtig, möglichst früh eine Zahn- bzw. Kieferfehlstellung zu erkennen und anschließend richtig zu behandeln. Bei Kleinkindern ist das Abgewöhnen von schlechten Angewohnheiten („Habits“, wie zum Beispiel Daumenlutschen) häufig schon ausreichend. Bei älteren Kindern kann mit abnehmbaren Geräten aktiv ins Kieferwachstum eingegriffen um Kiefer- und Zahnfehlstellungen frühzeitig korrigieren zu können.
